IC im Bahnhof Norden

Fahrrad-Urlaub in Norden-Norddeich an der Nordsee

Unser Sommerurlaub ging dieses Jahr an die Nordsee, genauer nach Norden. Wir waren im Ortsteil Norddeich auf dem Nordsee-Camp Norddeich zelten. Mit dem Fahrrad haben wir von dort dann Tagestouren gemacht. In der Umgebung gibt es viel zu entdecken und die Region ist vielleicht auch für euch ein Reiseziel mit dem Bike.

Tag 1 – Anreisetag

Die Hinfahrt mit der Bahn

Morgens (viel zu früh) klingelte der Wecker und es ging mit unseren bepackten Drahteseln Richtung Hamburg Hauptbahnhof!

Von dort sind wir mit dem Metronom nach Bremen gefahren. Wie es so ist, ging vor der Abfahrt natürlich der Triebwagen des Metronom kaputt. Innerhalb von 10 Minuten gab es aber eine neue Lok. Von den rund 10 Minuten Verspätung holte der Zug noch 9 wieder auf. So kamen wir so gut wie pünktlich in Bremen an. Unser Umstieg ging also locker von der Hand.

Mit der Regionalbahn ging es von Bremen dann weiter bis nach Norddeich (Mole). Die Fahrzeit betrug rund 2 Stunden. Beim Zwischenstopp in Leer gingen ein paar Polizisten durch den Zug und suchten ganz offensichtlich jemanden. Als hätten wir in Hamburg in den letzten Tagen nicht genug von denen sehen müssen.

Wir haben uns am Bahnhof Norddeich entschieden auszusteigen. Schmale Bahnsteige und ein extrem großer Höhenunterschied von Zug zu Bahnsteig machten das ganze zu einem kleinen Abenteuer. Aber die komplett überladenen Fahrräder kamen sicher auf dem Bahnsteig an.

Protipp: Fahrt bis Norddeich (Mole), da gibt es einen vernünftigen Bahnhof und die Fahrzeit beträgt nur eine Minute mehr.

Erste Erkundungen in Norddeich

Der Weg zum Nordsee-Camp Norddeich ist toll. Man kann an der Meerseite am Deich fahren. Nach etwa 2,5 Kilometern ist man dann am Campingplatz angekommen.

Unsere Meinung zu diesem Campingplatz findet ihr im Blogeintrag Campingplatz Nordsee-Camp Norddeich. Nur so viel vorne weg, der Platz ist sehr cool!

Da wir auf einem Sonntag angekommen sind, ging es nach dem Zeltaufbau erst einmal bei Netto einkaufen, da dieser Laden auch sonntags geöffnet hat. Schlimmer Laden, aber immerhin geöffnet.

Ich merkte bei der Fahrt zum Supermarkt, dass sich die linke Kurbel gelockert hatte. Die Schraube war aber halbwegs fest. Für die Fahrt zum Zelt ging es noch und am nächsten Tag wird sich das genauer angeschaut.

Ein tendenziell anstregender Reisetag ging auf dem Deich zu Ende – Endlich Urlaub!

Tag 2 – Norden, Schlosspark Lütetsburg und Seehundstation

Norden unsicher machen

Morgens habe ich erst einmal versucht, mein Fahrrad zu reparieren. Erfolglos, es mussten Ersatzteile her! Also fuhren wir erst mal Richtung Norden. Die Kurbel wackelte zwar, aber es ging besser als 4 km das Fahrrad zu schieben.

In Norden angekommen, stolperten wir quasi zufällig über den Fahrradverleih Arjes. Da gerade eine Person dort war, fragte ich ihn ganz unverbindlich, ob er sich das Problem anschauen kann.

Ich konnte kaum bis 3 zählen, schon hatte ich eine Ersatzkurbel am Fahrrad und das für nur 10 Euro. Sehr netter Mensch. Kann ich also nur empfehlen! Mein Fahrrad-Urlaub war gerettet. Witzig war auch das Schild, welches er im Garten stehen hatte, genau mein Humor:

Nun, wo die Kurbel wieder fest war, ging es Norden unsicher machen. Frühstück gab es direkt um 10:30 Uhr auf dem Markt. Schön Pommes mit Wurst.

Frisch gestärkt ging es nun ein paar Sehenswürdigkeiten anschauen. Insbesondere die 3 Windmühlen von Norden waren mein Ziel. Ich mag Windmühlen sehr.

Schlosspark Lütetsburg

Nachdem wir nun noch ein wenig durch die ganz nette Einkaufsstraße von Norden getingelt sind, haben wir uns entschieden, den Schlosspark Lütetsburg zu besichtigen. Von den Zwillingsmühlen sind es nur wenige Kilometer bis nach Lütetsburg.

Der Eintrittspreis betrug schmale 2 Euro und dient zur Erhaltung des Schlossparks. Hier ein paar Bilder aus dem Schlosspark Lütetsburg.

Eine Besonderheit gab es noch in dem Waldabschnitt des Parks zu sehen. Die seltene Spezies des Orange-Baggers konnte man hier in seiner natürlichen Umgebung beobachten. Wir haben uns leise rangepirscht, um diese schreckhafte Art nicht zu verscheuchen. So ist dieses wirklich seltene Bild entstanden, auf dem ein Orange-Bagger auf Futtersuche zu sehen ist.

Unser Fazit zu dem Schlosspark Lütetsburg ist gemischt. Der Park ist nicht wirklich was Besonderes. Da gibt es viel schönere Parkanlagen in Hamburg ohne Eintritt. Aber die Ruhe ist schon sehr angenehm und für den Erhalt der Anlage, die ja auch für verschiedene Tierarten ein zu Hause bietet, sind die 2 Euro dennoch gut investiert.

Seehundstation Norden

Nach der Ruhe ging es ab in den Trubel. Es ist Fütterungszeit in der Seehundstation Norden. Das wollten wir uns nicht entgehen lassen. Seehunde sind so schnuffelig und einige erinnerten mich sogar ein wenig an unsere Katzen. Dick, faul und gefräßig.

Besonders witzig fand ich bei der Showfütterung, wie ein Seehund-Pfleger einige der Tiere in das Wasser schieben wollte, damit die zum Fressen gehen. Die Seehunde waren aber etwas stur und sind von dem Wasser direkt wieder auf ihre Ursprungsposition zurückgekehrt. Erkenntnis des Tages: Seehunde können also stur wie ein Esel sein.

Als wir wieder bei unserem Zelt angekommen sind, stellten wir fest, dass wir neue Nachbarn hatten. Diese haben Ihr Zelt gefühlt in unserem Vorzelt aufgebaut, obwohl die Wiese leer war. Na ja, manche Menschen brauchen scheinbar viel Nähe.

Essen beim Italiener

Nach ein wenig Entspannung gingen wir bei Italy’s Norddeich lecker essen. Es gab Thunfischpizza und Spaghetti Cabonara. Nicht günstig, aber sehr lecker! Kann ich für euern Urlaub auch empfehlen.

Lediglich die Getränkepreise sind bei Softdrinks sehr teuer und merkwürdig. 0,3 Liter Cola kosten 2,60 Euro, 0,5 Liter Cola 5,50 Euro. Wenn ich jetzt 2x 0,3 Liter bestelle, habe ich also 0,6 Liter für 5,20 Euro und die auch noch mehr Abwascharbeit. Das bedeutet mehr Inhalt für weniger Geld. Cola war übrigens viel teurer als jede Form von Bier. Die Getränkekarte ist echt verbesserungswürdig!

Gut gesättigt ging es nun wieder an den Strand, die letzten Sonnenstrahlen des Tages genießen. Als es ein wenig kühl wurde, fuhren wir Richtung Zelt.

Babykaninchen zu Besuch

Hier haben wir dann Babykaninchen direkt im Gebüsch an unserem Zelt entdeckt. Diese kleinen putzigen Scheißerchen waren nun jeden Abend zu sehen. Soooo süß!

Dann kam ein Sommergewitter. Hatte ordentlich auf dem Meer bei Norderney geblitzt. Ich dachte mir „Och, geh ich mal auf den Deich, ich wollte schon immer mal ein Gewitter über dem Meer sehen“. Ich liebe Gewitter und andere Naturgewalten.

Also stapfte ich los Richtung Deich. Blitze sind ja noch einige Kilometer weg. Kaum kam ich am Eingang des Campingplatzes an, ballerte ein Blitz ein paar Meter vom Deich auf der Meerseite rein. Ich bin dann mal direkt umgedreht. Leider hatte ich die Kamera gerade nicht im Anschlag. Das Gewitter war zwar kurz, aber doch recht doll, zumindest, wenn man nur im Zelt sitzt.

Das Gewitter war dann auch das Ende unseres zweiten Urlaubstages mit 34 Kilometern im Fahrradsattel.

Tag 3 – Greetsiel

Die Fahrt nach Greetsiel

Um 6:15 Uhr wurden wir durch Kleinkindgeschrei geweckt. Die Zeltbewohner aus unserem Vorzelt sind scheinbar aufgewacht. Zumindest die Kinder. Ein wenig gerädert hoben wir nun unsere müden Knochen aus dem Zelt und machten unsere Fahrräder für die Tour nach Greetsiel fertig.

Der Weg vom Nordsee-Camp nach Greetsiel ging quasi nur am Deich entlang. Auf dem Hinweg hatten wir, da wir eine Abzweigung falsch genommen haben, noch einen kleinen Ort mit Alleen durchquert. Über den Deich wäre man 4 Kilometer schneller im Hafen von Greetsiel angekommen. Egal, wir waren nicht auf der Flucht und radelten entspannt. Wetter hätte besser sein können, aber noch hat es wenigstens nicht geregnet.

Auf dem Weg gab es einen Rastplatz für Fahrradfahrer, eine Klappbrücke und Kuhwiesen, welche gefühlt in der Nordsee war.

Greetsiel Besichtigung

Auf der Suche nach einem vernünftigen Abstellplatz für unsere Fahrräder fuhren wir durch fast den ganzen Ort. Gab eigentlich nix, wo man mal sein Fahrrad für den Tag abstellen kann. Also stellten wir uns einfach an ein Geländer im Hafen. Fahrradfreundlich ist Greetsiel scheinbar nicht gerade.

Nun ging es erst mal bei Rector lecker frühstücken. Kaum hatten wir uns einen Sitzplatz gesucht, fing es wie aus Eimern an zu schütten. Das nenne ich Timing. Nachdem Frühstück hörte der Regen auch wieder auf und die Sonne kämpfte sich den Weg frei. Nun schauten wir uns den Hafen, die Kirche und vieles mehr an. Greetsiel ist wirklich schön und auf jeden Fall eine Reise wert!

Hier ein paar Bilder aus Greetsiel.

Kanalfahrt in Greetsiel

Durch Zufall sind wir bei dem Bummel durch Greetsiel auf die Kanalfahrt auf dem Schiff Uschi gestoßen. Uschi ist ein ehemaliges Landungsboot der Alliierten und war womöglich sogar bei der Landung in der Normandie dabei.

Für 7,50 Euro wird man etwa eine Stunde durch die Kanäle von Greetsiel gefahren. Schaut mal, ob ihr zufällig eine Tour mit Arnold bekommt, der Typ ist ein echtes ostfriesisches Original und er hat wirklich lustige Storys erzählt. Wie Arnold so schön sagte, 98 % der Geschichten sind wahr, 2 % vielleicht erfunden. Ich hätte Arnold noch viele Stunden zuhören können! Klasse Typ!

Zurück nach Norddeich

Nach mehreren Stunden in Greetsiel ging es am Deich entlang zum Campingplatz zurück. Über die Hälfte hatten wir Gegenwind. War nicht so geil, aber wenigstens gab es auch Sonne. Auf dem Campingplatz angekommen, machten wir erst einmal ein Mittagsschläfchen. Als wir wieder aufwachten, waren plötzlich 3 neue Zelte auf der Zeltwiese. Oha, nix mitbekommen.

Nun hatten wir Hunger! Wir probierten das Restaurant Mooder all huse aus. Auch hier war das Essen richtig lecker. Aber ferienortüblich halt auch nicht übertrieben preiswert. Wenigstens waren die Getränkepreise normal gestaltet.

Zurück zu den Fahrrädern waren da ein paar Kinder. Ein Mädchen hat versehentlich ein Fahrrad umgeschubst. Der Junge, dem das Fahrrad gehörte, bedankte sich auf ironische Weise bei Ihr, worauf Sie nur mit „Kein Ding“ antwortete. Frech, aber lustig!

Die letzten Momente des Abends verbrachten wir bei unserem Zelt. Was in den Nachbarzelten abging, grenzte häufig an Realsatire. Besonders die Helene Fischer Party in einem der Zelte verstörte uns nachhaltig.

Mit der guten Helene und 46 km in den Beinen ging es nun in den Kojenmodus.

Tag 4 – Norddeich unsicher machen!

In der Nacht hatte es extrem viel geregnet und gestürmt. Unser Zelt hat alles gut überstanden. Das Helene Fischer Partyzelt war bereits im Müll verstaut und die Bewohner abgereist. Das Zelt hatte gestern schon mächtig Pogo getanzt.

Aus Gesprächen hörten wir am Vortag raus, dass die in Norden wohnen, aber die Kinder gerne Zelten wollten. Das Zelt war übrigens rund 4 Meter lang, 2 Meter hoch und 2 Meter breit und hatte nur 40 Euro gekostet. Kein Wunder, dass der Sturm das Zelt dahingerafft hat.

Nun ging es erst mal Frühstück holen und die Powerbank zum Laden an die Rezeption geben. Da das Wetter friesisch herb war, blieben wir den halben Tag im Zelt. Mit Buch und Netflix bewaffnet warteten wir nun auf die für den Nachmittag versprochene Sonne. Inzwischen war der Wind teils so doll, dass selbst Pfützen Wellen schlugen!

Irrgarten Norddeich

Die Sonne kam und so krochen wir aus unserem Zelt. Ab nach Norddeich. Erst ging es in den Irrgarten Norddeich.

Hier haben wir nur knapp überlebt. Das war alles so verwirrend. Aber nach ein paar Minuten waren wir doch wieder in der Freiheit! Ob man uns dort je gefunden hätte, wenn wir es nicht rausgeschafft hätten?

Leistungssport im Kurpark

Nun wollte ich ein wenig aktiv werden, dafür gab es im Kurpark von Norddeich einen Sportgeräte-Parkur, der meinen Ehrgeiz geweckt hat. Ich mutierte förmlich zum Hochleistungssportler. Zumindest für einen Moment! Aber seht selbst!

Nach dem Sport ging es ein wenig shoppen und anschließend dann Backfisch im Nordsee Grill essen. Der Nordsee Grill ist lecker und preislich völlig in Ordnung. Der Imbiss dürfte mit das beste Preis-Leistungs-Verhältnis in Norddeich haben. Es gibt dort übrigens nicht nur Fisch, sondern auch normales Imbissessen. Wer Sport macht, darf auch Nachtisch. So gingen wir ein paar Meter weiter in eine Eisdiele. Es gab eine Waffel mit Eis und Erdbeeren.

Nun noch kurz eingekauft und dann ins Zelt zurückgezogen bis zum nächsten Tag.

Tag 5 – Norderney

Wir sind morgens nach dem Aufstehen direkt zur Fähre nach Norderney aufgebrochen. Hier gibt es den Bericht zu der Nordseeinsel Norderney in unserer Inselhopping-Serie.

Am späten Nachmittag ging es dann mit der Fähre Richtung Heimathafen Norddeich (Mole). Hier wurden gerade bei sonnigen und windigem Wetter Drachen steigen gelassen. Da waren richtig spektakuläre Figuren bei.

Am Zelt angekommen wurde wieder ein wenig ausgeruht. Den letzten Abend in Norddeich genießen, bevor es wieder nach Hause geht. Das Abschiedsessen gab es dann im Restaurant Funkenpuste auf dem Nordsee-Camp Campingplatz. Super essen, faire Preise und toller Nachtisch! Sehr schöner Abschluss!

Nach 42 Kilometer und dem guten Essen ging es dann ins Bett.

Tag 6 – Heimfahrt

Um 6:30 Uhr haben wir angefangen, unsere Sachen zu packen. Als wir fertig waren, ging es in den nächsten Regionalzug nach Bremen.

Das Umsteigen hier war extrem stressig. Schuld daran war unter anderem das völlig bescheuerte Fahrstuhlsystem am Bremer Hauptbahnhof. Unten gab es 2 Türen in den Fahrstühlen. Das hatte zur Folge, dass die Leute häufig versuchten vorzudrängeln oder sich in einen überfüllten Fahrstuhl noch reinzustopfen. Wieso haben die Fahrstühle dort 2 Türen unten?

In der heutigen Ich-Zuerst-Gesellschaft bietet das doch unfassbar viel Konfliktpotenzial. So wollte sich eine Mutter mit Kinderwagen, die seit einer Minute da anstand, sich vor viele andere Menschen drängeln, die teils über 5 Minuten da standen. Auf den Hinweis, dass Sie noch nicht dran sein, war sie ganz entsetzt, dass sie jetzt noch mindestens einen Fahrstuhl abwarten musste. Sie wollte mit aller Gewalt noch durch die Seitentür rein und hätte dabei fast mein Fahrrad beschädigt. Na ja, zum Glück muss ich nicht so oft an diesem Bahnhof Fahrstuhl fahren.

Schön fand ich auch ein paar Leute, die mit Gepäck ohne Fahrrad in das Fahrradabteil eingestiegen sind und sich dann beschweren, wie schwachsinnig dieses Abteil ist, da es nicht mal Sitzplätze gibt. Fahrradabteile scheinen für viele Menschen Neuland zu sein.

Da an diesem Freitag der Schlagermove in Hamburg begonnen hat, waren auch unfassbar viele Vollsuffleichen in diesem Zug nach Hamburg. In einem Gespräch kam die Frage auf, was der Zugbegleitung lieber wäre, Fußballfans oder die Schlagermove-Besucher. Die Antwort war eindeutig für Fußballfans. Nur mal so zum Thema, dass wir Fußballfans alle schlimme Menschen sind, wie viele es glauben.

Nach etwa 5 Stunden Reise kamen wir wieder zu Hause an. Toller Urlaub, ich kann jedem mit guten Gewissen empfehlen, in Norden bzw. Norddeich mal eine Woche Urlaub zu machen, auch wenn man kein Auto hat. Es ist echt schön da!

Ich hoffe, der Bericht konnte euch ein wenig bei eurer „Camping ohne Auto“-Reiseplanung weiter helfen! Schreibt mir gerne in die Kommentare, wenn ihr auch schon in Norden gewesen seid.

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